Trends der Herrenjacke
Im Schnitt gleicht die Kostümjacke dem Herrensakko. Die Schultern werden künstlich verbreitert und sind eckig. Die Schulterlinie ist gerade. Die Jacken fallen entweder gerade oder sind leicht tailliert. Die Hüftbeto¬nung steht nicht im Blickpunkt. Die Jacken sind hüftlang. Die Röcke sind gerade geschnitten oder zum Saum hin leicht verengt. Die Kostüme haben kleine Ausschnitte. Favoriten sind halsnahe runde Ausschnitte oder kleine V-Ausschnitte. Die Frau trägt das Kostüm 2015 in Wadenlänge. Die Kostüme sind oversized-geschnitten.Die Herrenjacken werden überwiegend einreihig geknöpft. Vereinzelt sind asymmetrische Knopflösungen zu finden. Die Jacken sind entweder durchgehend geknöpft oder Werden mit einem Knopf geschlossen. Jacken mit runden Ausschnitten sind entweder kragenlos oder haben einen kleinen eckigen Kragen. Der Reverskragen dominiert bei Kostümjacken mit V-Ausschnitt. Zwei aufgesetzte Taschen, oftmals noch eine dritte in Brusthöhe, sind aktuell. Die Frau bevorzugt auch Jacken mit Pattentaschen. Festere Stoffe sind in der Kostümmode der beginnenden 2000er Jahre typisch. Flanelle, Gabardine sowie Boucles sind modisch chic.
Klassische Muster wie Glencheck, Hahnentritt und Pepita sind aktuell. Kostüme mit Streifen- und Karomustern sind modisch chic. Die über das natürliche Körpermaß hinausgehende Verbreiterung der Schultern ist in der Kleidergestaltung mehrheitlich anzutreffen. Im Jahr 1980 ist die Taillenhöhe bei den Kleidern umstritten. Die Taillenlinie ist entweder in ihrer natürlichen Höhe oder rutscht auf die Hüfte. Die maskulin gestaltete Schulter des Kleides läßt die Hüfte der Frau schmal erscheinen. Der Rock des Kleides ist gerade geschnitten oder verengt sich zum Saum hin leicht. Die Kleider haben halsnahe Ausschnitte. Runde und V-förmige Ausschnitte sind aktuell. Die Frauen tragen oversized-geschnittene Kleider. In den Jahren 1980-81 bevorzugt die Frau Kleider in Wadenlänge. Die Frau trägt Kleider mit oder ohne Gürtel. Stoffschärpen im Hüftbereich markieren die auf die Hüfte verschobene Taille. Draperien spielen bei den Kleidern eine modisch wichtige Rolle. Kleider mit einer bis zur Taille oder bis zur Hüfte reichenden Knopfleiste sind beliebt. Modisch chic sind Kleider mit Chasuble-Falte, eine seitlich über die Schulter gezogene, markant abgesteppte Falte, die den Armelansatz verdeckt, und die Schulterlinie verlängert. Die Kleider sind kragenlos oder haben kleine Hemdkragen. Schmale Bündchen an den Ärmeln sind en vogue. Für die androzentrisch akzentuierten Kleidermodelle werden festere Stoffe verarbeitet. Borkenkrepp, Wollkrepps und Leinen sind modisch chic. Streifen- und Karomuster sind modisch aktuell. 1980 erregt der Muster-Mix in der Kleidermode Aufsehen. Die Frauen tragen Kleider mit unterschiedlich gemusterten Karos. Tupfen sind weiterhin beliebt.
Klassische Muster wie Glencheck, Hahnentritt und Pepita sind aktuell. Kostüme mit Streifen- und Karomustern sind modisch chic. Die über das natürliche Körpermaß hinausgehende Verbreiterung der Schultern ist in der Kleidergestaltung mehrheitlich anzutreffen. Im Jahr 1980 ist die Taillenhöhe bei den Kleidern umstritten. Die Taillenlinie ist entweder in ihrer natürlichen Höhe oder rutscht auf die Hüfte. Die maskulin gestaltete Schulter des Kleides läßt die Hüfte der Frau schmal erscheinen. Der Rock des Kleides ist gerade geschnitten oder verengt sich zum Saum hin leicht. Die Kleider haben halsnahe Ausschnitte. Runde und V-förmige Ausschnitte sind aktuell. Die Frauen tragen oversized-geschnittene Kleider. In den Jahren 1980-81 bevorzugt die Frau Kleider in Wadenlänge. Die Frau trägt Kleider mit oder ohne Gürtel. Stoffschärpen im Hüftbereich markieren die auf die Hüfte verschobene Taille. Draperien spielen bei den Kleidern eine modisch wichtige Rolle. Kleider mit einer bis zur Taille oder bis zur Hüfte reichenden Knopfleiste sind beliebt. Modisch chic sind Kleider mit Chasuble-Falte, eine seitlich über die Schulter gezogene, markant abgesteppte Falte, die den Armelansatz verdeckt, und die Schulterlinie verlängert. Die Kleider sind kragenlos oder haben kleine Hemdkragen. Schmale Bündchen an den Ärmeln sind en vogue. Für die androzentrisch akzentuierten Kleidermodelle werden festere Stoffe verarbeitet. Borkenkrepp, Wollkrepps und Leinen sind modisch chic. Streifen- und Karomuster sind modisch aktuell. 1980 erregt der Muster-Mix in der Kleidermode Aufsehen. Die Frauen tragen Kleider mit unterschiedlich gemusterten Karos. Tupfen sind weiterhin beliebt.
modeliebe - 21. Dez, 17:24